Johanna Lier, Jérôme Meizoz, Isolde Schaad, Pierre-Alain Tâche…

Die 13. Bieler Gespräche finden am 1.-2. Februar 2020 statt. Das Programm ist noch nicht fertiggestellt, aber einige Infos haben wir bereits! Es wird wieder einmal zwei Schreibwerkstätte geben: mit Johanna Lier auf Deutsch und mit Jérôme Meizoz auf Französisch. Ausserdem werden Isolde Schaad und Pierre-Alain Tâche dabei sein: die Zürcher Autorin und der Waadtländer Poet sind in ihrer jeweiligen Sprachregion beliebt, doch wurden ihre Texte bislang noch kaum übersetzt. Vielleicht ergibt sich nach den Übersetzungsateliers in Biel endlich einmal eine Publikation in eine weitere Landessprache? Übrigens darf man sich immer noch als ÜbersetzerIn an den 13. Bieler Gespräche anmelden.

Spätanmeldung ÜbersetzerInnen

Die Anmeldefrist zu den Bieler Gesprächen vom 16.-17. Februar 2019 ist zwar abgelaufen, aber wir haben noch einige freie Plätze für ÜbersetzerInnen, besonders in folgenden Sprachkombinationen: IT>FR, FR>IT, DE>IT und IT>DE. Wohlgemerkt: die Teilnahme ist kostenlos und Spesen können rückerstattet werden. Wir freuen uns auf eure Anmeldungen! (Per E-Mail an info@bielergespraeche.ch)

Danke für eure Bewerbungen!

Die Bewerbungsfrist zu den BG 2019 ist abgelaufen. Wir bedanken uns für die viele Bewerbungen mit unveröffentlichten Originaltexte oder Übersetzungen, die wir aus der Schweiz, aber auch aus Österreich und sehr oft aus Deutschland erhalten haben. Der Auswahlverfahren fängt jetzt an: Wir melden uns gegen Anfang November, um allen BewerberInnen das Ergebnis mitzuteilen.

Publikation zum 10. Jubiläum erhältlich

Zum 10. Jubiläum der Bieler Gespräche wurde eine elegante Publikation mit Beiträge von TeilnehmerInnen und Mitglieder der verschiedenen Vorbereitungsgruppen seit der allerersten Veranstaltung herausgegeben. Nun kann die künstlerisch gestaltete Textsammlung umsonst bestellt werden*. Bestellungen sind solange Vorrat an folgender Adresse möglich: info@bielergespraeche.ch

* Es werden lediglich CHF 5.- Versandkosten verrechnet. Beim Versand ausserhalb der Schweiz kann dieser Betrag etwas höher ausfallen.